UKRAINEKRIEG & SEINE MACHER

Auch wenn Russland 2022 praktisch mit dem Krieg begonnen hat, muss hinterfragt werden, wie es dazu gekommen ist und wer dazu beigetragen hat.

Leider entsprechen die täglichen Berichte aus Politik und Medien nicht den Tatsachen und man versucht dem Volk mit irreführenden Berichten den Schuldigen auf einem Präsentierteller zu servieren.

Bereits vor dem Angriffskrieg zahlte Deutschland ca. 1,5 Mrd. Euro an die Ukraine, somit zweitgrößter Geldgeber nach den USA. Dazu kommen die Zahlungen aus der Europäischen Union, wo wiederum Deutschland größter Geldgeber ist.
Als Dank hält das ukrainische Parlament Flaggen aller Nationen beim Johnsen-Besuch ausgebreitet vor die Kameras. Nur eine Flagge fehlt – die Deutschlandfahne.

Die gezahlten Hilfen, Spenden, Gelder, Waffen usw. an die Ukraine innerhalb eines Jahres haben bereits die internationalen Kosten vom gesamten Afghanistaneinsatz übertroffen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Auslandshilfen_für_die_Ukraine_seit_2014

Letztendlich ist jedoch die Schlussfolgerung, dass durch die amerikanische, europäische und deutsche Politik, Teile der Wirtschaft und des Lobbyismus der russisch-ukrainischen Krieg bewusst verursacht und teilweise auch bewusst provoziert haben. Die wirtschaftlichen internationalen Interessen und die möglicherweise für Europa zur Verfügung stehenden russischen Ressourcen haben hier ebenfalls einen großen Anteil an der Auslösung des Konfliktes.

Um zu verstehen, wie es zum Ukrainekrieg kommen konnte, gehen wir ein paar Jahre zurück.

Bereits mit dem Zerfall der Sowjetunion 1990 endete nicht nur der sogenannte Kalte Krieg, sondern öffnete sich eine Tür, ein zukunftssicheres und großes Europa mit Russland zu schaffen. Die Folge wäre gewesen, dass militärisch als auch wirtschaftlich die USA und heutigen Weltmächte weit abgedrängt gewesen wären.

Allein dieser Satz muss Menschen, welche politisch, wirtschaftlich und global denken können, vorstellbar zu machen, was die Auswirkungen für die USA, China und Indien in militärischer und wirtschaftlicher Hinsicht bedeutet hätten.

Die USA und andere Staaten haben und hatten ein berechtigtes Interesse aus wirtschaftlicher als auch militärischer Sicht ein Bündnis mit Europa und Russland zu verhindern.

Auch wenn heute darüber gestritten und über die Medien verbreitet wird, dass es an Russland nie eine Zusage gegeben hat, die Nato weiter nach Osten auszudehnen, so weiß man, dass diese Formulierung definitiv wörtlich zwischen dem deutschen Außenminister Genscher, dem amerikanischen Außenminister Barker und Russland gefallen ist. Das Weiße Haus hatte zur damaligen Zeit den Außenminister Barker zurückgepfiffen. Aber, und das zeigt die Vergangenheit, ist dies immer wieder Thema gewesen, um eine politische Stabilität zu erreichen, eine Frage des Friedens, den die Wirtschafts- und Weltmächte nicht wollten, damit sich ihre Position nicht verschlechtert.

Im März 1997 bei einem Treffen in Helsinki zwischen US-Präsident Bill Clinton und dem russische Staatschef Boris Jelzin wurde hinsichtlich einer möglichen Osterweiterung der NATO auch von Staatschef Jelzin der Wunsch nach einem EU-Beitritt erörtert.

27.05.1997 in Paris die Grundakte zwischen der NATO und Russland: Wolfgang Ischinger, damals Leiter der Politischen Abteilung im Auswärtigen Amt und bis vor kurzem Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, sagte damals zu Bundeskanzler Helmut Kohl, die Russen wollen die Atomsprengköpfe abbauen. „Da sagte Kohl: Halt, Achtung, das muss ich erst mal selber mit Boris Jelzin besprechen. Und Kohl kam dann zurück und sagte: Na ja, also glücklich sind die natürlich nicht über die Idee der NATO-Erweiterung. Aber sie werden das akzeptieren, wenn das einhergeht mit einer parallelen Transformation der Beziehungen zwischen der NATO und Russland.“ https://www.deutschlandfunk.de/nato-russland-grundakte-100.html

Ischinger weiter: „Daraus haben wir dann im Auswärtigen Amt eine sogenannte Zwei-Säulen-Strategie gestrickt. Wir dachten, die eine Säule ist die Einladung an neue Mitglieder. Und die andere Säule ist die Veränderung, Vertiefung, Reform des Verhältnisses NATO–Russland.

Daran haben sich weder die Nato, die Europäische Union noch Deutschland gehalten. In diesem Zusammenhang hat 2001 der russische Präsident Putin mit seiner Rede vor dem Bundestag hingewiesen und warb erneut, dass Europa und Russland zusammenarbeiten sollten um Europa zu einem wirtschaftlichen und starken Europa auszubauen.

Genau diese deutschen Politiker, stehend klatschend im Bundestag, regieren heute unser Land bzw. befinden sich in der Opposition, aber gemeinsam sind diese für die heutige Situation in wirtschaftlicher als auch europäischer Hinsicht Schuld an der Entwicklung zwischen Russland, Ukraine und Europa. Natürlich musste die USA ebenfalls die Zusammenarbeit zwischen Europa und Russland verhindern, was diese seither im Dunkeln, mit Europäern, Politikern, wirtschaftlichen Interessen und Lobbyisten vollzogen hat.

Um zu verdeutlichen, wie – wirtschaftlich gesehen – Russland und Europa auf die Weltmächte wirken müssen, zeigt alleine die Größe Russlands, welches mit 11 % der größte Staat der Welt ist. Russland ist vier Mal so groß wie Europa insgesamt.

Also geht es hier für die Weltmächte nicht allein nur um die NATO-Osterweiterung, sondern auch um geopolitische und wirtschaftliche Interessen. Nicht nur die Größe Russlands, sondern deren Rohstoffe, würden die wirtschaftlichen Weltmächte von heute in Jahrzehnten überholt haben. Der europäische Fortschritt wäre von keinem Land auf der Welt mehr aufzuhalten gewesen. Ebenfalls wäre vom größten Land der Erde wahrscheinlich kein Krieg ausgebrochen und Europa hätte wirtschaftlich direkten Zugriff auf Asien durch Russland gehabt.

Stellt euch vor, Russland wäre ein vollwertiges Mitglied der Europäischen Union. Nicht nur, dass die Weltmächte und ihre wirtschaftlichen Interessen und Lobbyisten das verhindern müssen, so spielen Frankreich und England ebenfalls eine zentrale Rolle. Frankreich und England haben wirtschaftlich mehr zu verlieren als jedes andere europäische Land. Dagegen ist Deutschland nur eine Marionette von amerikanischen und französischen Lobbyisten und Oligarchen.

Hier muss dann hinterfragt werden, wie die amerikanische Investmentbankerin Natalija Enn Jaresko, zuvor tätig als Regierungsbeamtin im Außenministerium der Vereinigten Staaten, von 2014 bis 2016 neue Finanzministerin in der Ukraine wurde.

Gleiches gilt für den litauische Finanzmanager Aivaras Abromavičius, welcher von 2014 bis 2016 zum Wirtschaftsminister für Wirtschaftsentwicklung und Handel in der Ukraine ernannt wurde, der 2014 die ukrainische Staatsbürgerschaft erhalten hatte.

Der Austritt Englands aus der Europäischen Union ist nicht nur eine Frage Englands gewesen, sondern auch der USA. Sollte es unkontrolliert zu einem Zusammenschluss zwischen Europa und Russland kommen, hätten die USA keine militärische Macht mehr. Ist aber England aus der Europäischen Union raus, kann die USA in England eine Basis gegen Europa aufbauen. Daher unternahm die USA alles, um England zu manipulieren und mit britischen Politikern und Lobbyisten England dazu zu bewegen aus der Europäischen Union auszutreten.

Gehen wir zurück zu den Zeiten des Kalten Krieges vor 1990. Die Nato und der Warschauer Pakt, jede Partei hat aufgerüstet statt abgerüstet und dies immer wieder auf die gegnerische Seite geschoben um die getroffenen Maßnahmen zu legitimieren. Rückblickend kann man feststellen, dass dennoch kein Krieg zwischen der NATO und dem Warschauer Parkt in den 45 Jahren stattgefunden hat und es bei einem Säbelrasseln geblieben ist.

Theo Waigel hat im Interview der Augsburger Allgemeinen am 09.03.2022 gesagt „Jene Staaten, die sich Richtung Westen orientiert haben, taten dies auch, weil sie Demokratie und Freiheit wollten und Angst davor hatten, was passiert, wenn in Moskau wieder andere Kräfte ans Ruder kommen. Wie man heute leider sieht, war diese Angst nicht unbegründet. https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/nato-osterweiterung-welche-zusage-bekam-russland-1990-id61994741.html

Genau diese Aussage „Angst davor hatten, was passiert, wenn in Moskau wieder andere Kräfte ans Ruder kommen“ ist doch auf jedes Land innerhalb und außerhalb Europas anzuwenden. Erinnern wir uns an die USA und seinen Präsidenten Tramp und die wirtschaftlichen Folgen. Wer etwas anderes behauptet, lügt und hat im Hinterkopf bereits einen Plan, der aber nicht für das gemeine Volk bestimmt ist.

Auch Russland kann und muss davon ausgehen, was ist, wenn andere Mächte in Europa oder der USA, China, Indien etc. ihre Zusagen oder Aussagen nicht einhalten oder gar ablehnen.

Erinnern wir uns an den Irakkrieg wo die NATO, vor allem die USA und England, den Krieg begann und aller Welt vortäuschte, dass Irak Massenvernichtungswaffen hätten. Nicht nur dass dies widerlegt wurde, eine Klage oder Wiedergutmachung an Schäden an Bevölkerung oder Gebäuden etc. wurde bis heute nicht geleistet. Weder von der UN noch von den Vereinten Nationen wurden Klagen gegen die USA oder England erhoben. Am Ende versteckte man sich unter den Deckmantel der Terrorbekämpfung.

Russland hat 14 angrenzende Länder von Europa bis Asien. Nach dem Zerfall des Warschauer Paktes ist 1999 zuerst Polen in die NATO eingetreten. Danach folgten 2004 Estland, Litauen und Lettland. Insgesamt ca. 1.000 km neue NATO-Grenzlinie. Hinzu kam, dass 2009 nach knapp 43 Jahren Frankreich in das NATO-Bündnis zurückkehrte.

Damit verblieben auf der europäischen Grenzlinie nur noch Weißrussland/Belarus und die Ukraine. Allein das Nachbarland Ukraine hat eine Grenzlinie von über 1.500 km. Praktisch wäre Russland bei Aufnahme der Ukraine in die NATO auf der Europäischen Seite von der NATO eingeschlossen. Auf der Asiatischen Seite ist Russland eingeschlossen von den Ländern China und Kasachstan mit zusammen über 10.000 km Grenzlinie.

Würde das einem Land passieren, wie würde dieses Land vorgehen? Wie ist zu Zeiten des Kalten Krieges Deutschland vorgegangen?

Was man über das Gebiet Donbass (Ukraine) ebenfalls wissen sollte, dass der russische Anteil der Bevölkerung in Donezk bei 74,9 %, in Luhansk bei 68,8 % liegt. In den umliegenden Regionen leben weitere große russische Minderheiten von 39 % in Luhansk und 38,2 % in Donezk. Als 2014 die Ukraine den Donbass angegriffen hat, äußerte sich die ARD noch so :
https://www.youtube.com/watch?v=il_VXrVkGSA

Auch soll erinnert werden, wie die Ukraine unter anderem vorging:
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Ukraine1/odessa2.html .

Weiterhin besetzt die Ukraine Landflächen, die zu Ungarn gehören, aber wie anderswo, werden diese Konflikte verschwiegen.

Machtmissbrauch, Korruption, Mafiaartige Zustände in der Ukraine werden von den USA, der europäischen Union und Deutschland nicht nur hingenommen, sondern bestärken die Ukraine in ihrem Tun.

Jetzt noch einmal an die Frage von Waigel erinnert: „Was passiert, wenn andere Kräfte als heute ans Ruder kommen?“

Seit 1990 hat Russland versucht einen Konsens mit der NATO und Europa zu finden. Alles, aber auch alles wurde seitens der USA, Frankreichs, Englands, Europas und letztendlich auch von Deutschland abgelehnt.

Das Problem eine richtige Einschätzung zu treffen ist, dass die Medien und Politik, getrieben von wirtschaftlichen Interessen und Lobbyisten Desinformationen verbreiten, damit jeder seine Vorgehensweisen rechtfertigen kann.

Der von unseren Medien, der Politik und Lobbyisten ins Leben gerufene „FaktenCheck“ tut sein Übriges, um keine anderen Meinungen zuzulassen bzw. wenn man nicht derselben Meinung ist, dies als rechtspopulistisch darzustellen und somit vielen Bürgern Angst macht. Es ist weder von den Medien, Lobbyisten noch von der Politik gewünscht, zu hinterfragen.

Ein klar denkender Mensch erkennt die provozierte pro-russische Haltung, in militärischer Hinsicht, aber auch der wirtschaftlichen Interessen mit oder ohne Europa und Russland. Und genau das gilt es für Wirtschaft, Lobbyisten, und sonstige politische Spielfiguren zu verhindern.

Es würde niemandem schaden, weder Europa, der Ukraine noch Russland, wenn die Ukraine als neutraler Staat die Pufferzone zwischen NATO-Grenze und Russland wäre. Dazu war und ist Russland bereit und der sinnlose Krieg wäre sofort beendet.

Nein, stattdessen lösen Europa und Deutschland einen nie zu gewinnenden Wirtschaftskrieg aus.

Sie liefern Waffen, beteiligen sich am Krieg und vermitteln europaweit den Bürgern durch Presse, Medien und Politik, dass alles sei notwendig.

Wir und mindestens die nächsten zwei Generationen werden die Kosten zu tragen haben. Nicht nur die ca. 100 Mrd. Euro, welche durch die europäische Union sowohl auch zusätzlich von Deutschland und anderen Staaten mit Geldern oder Waffen an ein nicht NATO- und EU-Mitgliedsland geflossen sind, von Steuergeldern der gesamten europäischen Union und Deutschland. Nunmehr, will die Europäische Union monatlich 1,5 Mrd. Euro an die Ukraine zahlen. Weitere Kosten wird die Beteiligung am Wiederaufbau verursachen. Korruption nicht mitgerechnet. Der wirtschaftliche Schaden der Europäischen Union und Deutschlands, welcher sich noch über Jahre hinziehen wird, ist hierbei noch nicht berücksichtigt.

Die Europäische Union und Deutschland zahlen an ein Nichtmitgliedstaat der Europäischen Union und der NATO, wo Korruption an der Tagesordnung ist, auf Kosten deren eigener Bevölkerung unkontrolliert Milliarden. Die Ukraine steht im Korruptionsindex von Transparency International auf Platz 122 – Deutschland auf Platz 10
(https://www.transparency.de/cpi/cpi-2021/cpi-2021-tabellarische-rangliste),
Die Ukraine ist das korrupteste Land in Europa und soll nach Deutschen und europäischen Politikern schnellstmöglich in die EU aufgenommen werden. Da stellt sich die Frage, wie korrupt sind Deutschland und die Europäische Union?

Russland kann nicht nur mit seiner Größe, sondern oder vor allem mit seinen Ressourcen Europa in die Knie zwingen oder stärkste Kraft im internationalem Vergleich werden. Und genau deshalb sind die USA, die Wirtschaftsmächte als auch England wirtschaftlich interessiert und werden alles unternehmen, damit es zu keiner friedlichen Zusammenarbeit zwischen Europa und Russland kommen wird.

Die Europäische Union und deutsche Politiker verhängen gegen Russland Sanktionen und brechen im selben Atemzug die Sanktionen. Nicht nur, dass wir laut Verträgen an Russland bis 2030 Gaslieferung im Wert von ca. 200 Mrd. Euro zahlen werden müssen, Urteile stehen noch aus, bezieht die Europäische Union und Deutschland Gas und Öl aus Saudi-Arabien und Indien. (Nicht nur diese beiden Länder beziehen das Gas und Öl von Russland.) Über die Menschrechtsverletzungen in beiden Ländern sehen die Europäische Union und Deutschland hinweg.

Das ist aber noch nicht alles, was uns die Sanktionen der Europäischen Union, Deutschlands, von Politikern und Lobbyisten gebracht haben.

Neben dem flüssigen Gas (im Übrigem steigerte seit den Sanktionen Russland die Lieferung von LNG um ca. 16 %, was wir über Belgien beziehen), erreicht nach wie vor auch Pipelinegas aus Russland Westeuropa. Allerdings in deutlich geringeren Mengen. Aber durch die Ukraine fließen rund 42 Millionen Kubikmeter russisches Gas täglich in die osteuropäischen Länder. Dass die Ukraine dafür Millionensummen an Durchleitungsgebühren von Russland erhält, gehört zu den Absurditäten im Krieg zwischen den beiden Ländern und den Sanktionen der Europäischen Union.

Der Angriff auf Nord Stream 1 und 2 wird nicht weiter verfolgt. Eine Resolution von Russland an das höchste und mächtigste UN-Gremium zur Untersuchung der Explosionen an Nord Stream 1 und 2 wurde durch die USA und 11 weitere Länder abgelehnt.

Die USA ist nun am jahrelangen Ziel, Nord Stream 1 und 2 einzustellen und stattdessen LNG-Gas an Europa und Deutschland zu liefern und zu verkaufen.

Die USA, die Weltmächte, Politik, Wirtschaft und Lobbyisten sind am Ziel angekommen, Russland von Europa zu trennen, um Europas wirtschaftliche Konkurrenz zu zerstören auf Kosten von uns allen sowie uns weiterhin Jahrzehnte von den Weltmächten USA, China, Indien etc. abhängig zu machen.

Am Ende, so ist es immer, werden dadurch die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer. Bis das der Letzte begreift, ist alles zu spät oder wir handeln jetzt.

Aber es geht auf europäischer und deutscher Ebene weiter. Politiker versagen nicht nur in der Krise.

Im März 2022 beginnen Angriffe auf Kiew. Erst 42 Tage später sitzt der Bundestag zusammen und berät, wie man damit umgehen will. In der Zwischenzeit kommen in Deutschland und Europa unkontrolliert Ukrainer an. Viele Schicksale derer möchte niemand erleben, aber wie so häufig gibt es auch genügend Menschen, die heute unser Sozialsystem ausnutzen, weil es die deutsche Politik seit Jahrzehnten versäumt hat, Sicherheitsmaßnahmen und Strukturen zu schaffen, die das, und das gilt für die gesamte Flüchtlingspolitik, verhindern.

Länder, Städte und Gemeinden sind nicht anders organisiert. Weil diese heillos überfordert sind, kein Konzept haben. Weder früher noch heute fällt den Politikern auf allen Ebenen nichts Besseres ein, als die Geflüchteten zur jeweiligen Tafel für kostenloses Essen in die Städte und Gemeinden zu schicken. Das zeigt deutlich, dass die meisten Politiker, egal auf welcher Ebene, die Zustände der persönlichen sozialen Notlage weder kennen noch einschätzen können.

Aufgrund der deutschen Flüchtlingspolitik als auch der entsprechenden Strukturen ist es Ukrainern möglich, sich in Deutschland als Flüchtling zu melden und monatlich die Sozialleistungen abzuholen, ohne dass diese sich dauerhaft in Deutschland aufhalten.

Mit Flixbussen werden Fahrten zwischen Berlin und Kiew und zurück genutzt, um sich in Deutschland die monatlichen Sozialbeträge abzuholen. Flixbusse fahren zwischen Berlin und Kiew im Schnitt zwischen 40 bis 50 täglich und sind bereits über Monate bis hin November 2023 ausgebucht. Andere Busgesellschaften nicht mitgerechnet, welche diese Leistung anbieten.