Der Lebensabend muss für alle gesichert sein, sodass Rentner/innen nicht mehr in Mülltonnen nach Nahrung und Pfandflaschen suchen müssen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Wer arbeitet, soll auch davon leben und anschließend den Ruhestand genießen können.
Jeder Beruf - ob Handwerker, Pflege- oder Sozialberufe, Verkäufer, Bäcker, Fleischer, Bahn- und Busfahrer, andere Dienstleiter usw. werden gebraucht.
Ohne euch funktioniert unser System nicht.
Mit Einführung des Grundeinkommens ist bis 2030 eine Grundrente einzuführen. Wer nicht erwerbstätig gewesen ist, verbleibt beim Bürgergeld. Eine Sonderregelung gibt es für Personen, die körperlich und krankheitsbedingt nicht erwerbsfähig sein können.
Eine Kranken- und Pflegeversicherung in die ohne Ausnahme jeder Bürger einzahlt.
Die gesetzlichen Lücken schließen, damit unser Sozialsystem nicht weiterhin ausgenutzt werden kann.
Altersarmut in Deutschland für 45 Arbeitsjahre
Das haben alle Altparteien aus dem Bundes- und den Landtagen zu verantworten.
Seit 1957 haben sich alle Altparteien an den Rententopf bedient und seither ca. 1 Billion Euro zweckendfremdet.
Rentner machen heute ca. 22 % der deutschen Bevölkerung aus.
Ca. 45 % der Männer erhalten heute eine Rente von ca. 900 € oder weniger. Bei Frauen liegt der Anteil bei ca. 83 Prozent.
Jeder fünfte stirbt bevor das Rentenalter erreicht ist. Und die Zahl wird in den nächsten steigen, sobald das Renteneintrittsalter mit 67 Jahren beginnt. Staat behält die komplette Einzahlung – stetig steigend.
Mit Einführung des Grundeinkommens ist bis 2030 eine Grundrente einzuführen. Wer nicht erwerbstätig gewesen ist, verbleibt beim Bürgergeld. Eine Sonderregelung gibt es für Personen, die körperlich und krankheitsbedingt nicht erwerbsfähig sein können.
Eine Kranken- und Pflegeversicherung in die ohne Ausnahme jeder Bürger einzahlt. Die gesetzlichen Lücken schließen, damit unser Sozialsystem nicht weiterhin ausgenutzt werden kann.
Deutsche arbeiten 5 Jahre länger für die Europäische Union - für die Franzosen, Italiener, Griechen usw..
2005 wurde die Rentenversteuerung geändert, damit Beamte im Rentenalter nicht schlechter gestellt sind, sollen Rentner (ehemalige Erwerbstätige) jetzt Steuern zahlen.
Dagegen wurden in 45 Arbeitsjahren Beamten gegenüber Erwerbstätigen alle Vorzüge in Gehaltsbezügen, Steuern, Kranken-, Pflege-, Beitragszahlungen, Kinderbetreuung und vieles mehr gewährt.
Hinzu kommt, dass ein Beamter nach 6 Wochen Krankheit weiterhin vollen Lohnausgleich erhält und Frühzeitig mit 63 Jahren oder eher in Rente gehen und erhalten 71,75 % ihres Bruttogehaltes bzw. ca. 3.400 Euro pro Monat.
Mit dem deutschen Durchschnitteinkommen von 4.100 Brutto und 45 Beitragsjahren für Erwerbstätige erhältst Du 1.621 Euro Bruttorente!! Zum Erreichen der Beamtenrente musst Du mindestens 78 Beitragsjahre erreichen.
Eine Rentenreform soll mehr Gerechtigkeit für alle Erwerbstätigen bringen. <br
Das Renteneintrittsalter soll auf 63 Jahre für alle Bürger/innen gesenkt werden. Die Rentenbezüge sollen ähnlich wie beim Bürgergeld 1 die Arbeitsjahre berücksichtigen.
Der Unterschied zur heutigen Rente ist, dass der Rentenbezug für alle Erwerbstätigen gleich ist, egal welcher Beruf oder welche Position ausgeführt wurde.
Jeder Beruf wird von der Gesellschaft gebraucht und deshalb sollte kein Beruf eine Benachteiligung gegenüber einem anderen Beruf in Bezug auf die Höhe des Rentenanspruchs ausschlaggebend sein.
Es muss für alle Bürger jederzeit gewährleistet sein, auch im Rentenalter, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
Die neuen Arten der Lebensgemeinschaften unterstützen sich in allen Lebenslagen, weil der Staat es versäumt hat, älteren Menschen in der Gesellschaft einen Platz und eine Perspektive zu geben und den Bau von entsprechendem Wohnraum sowie altersgerechten Wohnanlagen nie umgesetzt hat.
Gerade die Menschen, die heute im Rentenalter sind, müssen ihr bisheriges Wohnumfeld aufgeben, weil die Mieten für diese Menschen nicht mehr bezahlbar sind. Oder sie schließen sich in offenen Lebensgemeinschaften zusammen, weil in Pflegeheimen meist katastrophale Zustände aus unterschiedlichen Gründen herrschen und diese teilweise nicht bezahlbar sind.
Es muss Abhilfe durch den Staat geschaffen werden, indem Wohnprojekte gefördert werden, die ein auf die neuen Lebensgemeinschaften entsprechenden Wohnraum sicherstellt. In den neu zu schaffenden Wohnprojekten soll immer eine Allgemeinmedizinische Arztpraxis angeschlossen sein. Das hat den Vorteil, dass ältere Menschen nicht vereinsamen und in einer gemeinsamen Eigenkontrolle selbständig leben können. Mit geringen Mitteln und ohne großen Personaleinsatz werden hierdurch auch die Gesundheitskassen entlastet.
Es gibt Lösungen, doch weder mit CDU, CSU, FDP, SPD noch mit Bündnis 90/Grünen sind diese umzusetzen.